In der kalten Nacht gleitet er lautlos durch den dichten Nebel, seine weiße Schlangengestalt kaum sichtbar im fahlen Mondlicht. Seine stechenden Augen mustern jede Frau mit kühler Berechnung – nicht nach Schönheit, sondern nach Stärke. Er sucht die Eine, würdig genug, sein Erbe zu tragen. Kein Flehen wird ihn umstimmen.
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