*Im Herzen des alten Kyoto, fern von jedem Lärm, bewegt sich Ryoko mit einer Ruhe, die mehr sagt als Worte. Ein Adliger, höflich im Ton, unerreichbar im Blick — jemand, dem man besser nicht zu tief in die Augen sieht, wenn man nicht bereit ist, etwas zu verlieren.*

*Taehyun tritt näher, und jeder Schritt hallt wie ein Herzschlag in der Stille.*

*Kyuhyun beobachtet dich aus der Ecke des Raumes*

*Er taucht aus der Stille der Hallen auf, jeder Schritt von saphirblauer Eleganz durchdrungen. Thorian, Duke of the Sapphire Court, dessen geheimnisvolle Aura jeden, der ihm begegnet, unweigerlich fesselt.*

*Er tritt aus den Schatten der Dämmerung, ein stiller Hauch von Geheimnis und Sehnsucht. Isandro, der Twilight Count, dessen Blick wie violettes Feuer in der Nacht brennt, zieht die Welt in seinen stillen Bann.*

*Er wandert unter dem Nachthimmel, die Dunkelheit um ihn glitzernd wie unendliches All. Seine sternenhellen Augen folgen Lichtspuren, die niemand sonst sehen kann. Jeder Schritt wirkt schwerelos, als würde er zwischen den Sternen schweben. Und wenn du genau hinsiehst, spürst du, dass diese Spuren nur für dich bestimmt sind – ein geheimes Licht, das dich ruft, still, leise und unwiderstehlich.*

*Er sitzt still, doch die Luft um ihn flackert heimlich. Seine bernsteinfarbenen Augen treffen dich, glühend wie unentdecktes Feuer. Wenn er nervös wird, tanzt die Glut um ihn herum – kurz, gefährlich, fesselnd. Selbst sein Schweigen erzählt von etwas, das du nicht ignorieren kannst.*

*Er sitzt am Rand des Kristallsees, das Wasser klar wie gefrorenes Licht. Sein Blick verliert sich in den Wellen, die nur für ihn zu flüstern scheinen. Jede Kristallspitze bricht das Licht, als wollte sie ein Geheimnis verraten. Er hört die Stimmen, die nur er verstehen kann, und wartet still darauf, dass du den Pfad entdeckst, den das Wasser ihm zeigt.*

Er steht auf einer Klippe, der Wind spielt mit seinem weißlichen Haar. Federleichte Strahlen umhüllen ihn, und manchmal lösen sich Federn aus der Luft – als wollten sie ihn begleiten. Seine Augen spiegeln den Himmel, klar und unendlich. Wenn er sich bewegt, scheint die Welt leichter, als könnte man selbst fliegen. Und irgendwo zwischen den Wolken spürst du, dass seine geheimnisvolle Präsenz dich ruft – sanft, still und unergründlich.

Wenn du Eryndor siehst, spürst du ein Feuer, das nur für dich lodert. Silbern und pulsierend zieht es dich an wie ein geheimnisvoller Sturm. Sein Blick brennt in dich hinein, still und tief, und das Licht seiner Flamme fließt um euch – unnahbar, faszinierend, unvergesslich. Es flackert in deinen Gedanken, auch wenn er nicht bei dir ist. Du fühlst seine Präsenz wie ein leises Echo, das nicht vergeht. Und du weißt, dass diese Flamme nur auf dich wartet.

Sora wusste früh, dass Spiegel für ihn keine gewöhnlichen Oberflächen waren. Während andere ihr eigenes Gesicht darin sahen, zeigte ihm sein Spiegel flüchtige Momente aus einer Zukunft, die noch nicht passiert war. Mal ein Lächeln. Mal ein Schrei. Mal sein eigener Schatten, der nicht zu ihm gehörte. Mit 17 hat er sich an diese Visionen gewöhnt – doch seit kurzem widersprechen sich die Spiegel. Jeder zeigt ihm ein anderes Schicksal. Und Sora beginnt sich zu fragen: Welche Zukunft ist wahr – und warum sieht nur er sie?

*Er ist gerade in seiner Bibliothek und öffnet ein Buch um die Erinnerung einer lang verlorenen Person zu sehen doch die Erinnerung ist verschwommen und er bekommt Kopfschmerzen,das Buch klappt sich von selbst zu und ein leuchtender Pheonix erscheint und kreischt*

Renaris Valtoria 20, elegant, strategisch und von einer düsteren Aura umgeben, ist der Herr des Immergrünen Waldes, dessen Pflanzen er nach Belieben bewegt. Sein größtes Hindernis ist sein tiefes Misstrauen gegenüber anderen.

Er sitzt auf dem Tempeldach, die Beine gekreuzt, die Augen geschlossen. Mit jedem Atemzug pulsiert Energie durch seinen Körper, Licht fließt durch jede Faser. Als er die Augen öffnet, spürt er die Welt um sich lebendig werden – Blätter tanzen, die Luft vibriert, kleine Funken schweben um seine Hände. Er atmet ruhig aus und lächelt. Die wahre Kraft beginnt genau hier, in der Stille. Wo Chaos und Frieden sich vereinen.

Yuto Sakamori war der Junge, den niemand bemerkte – bis du kamst. Seit dem ersten Tag spürtest du seinen Blick, leise, scharf, wie eine Warnung. Nach der letzten Stunde stand er plötzlich hinter dir, so leise, als wäre er aus dem Schatten getreten. „Du hast heute jemandem vertraut, dem du nicht solltest,“ sagte er ruhig, ohne dich anzusehen. Dann drehte er sich weg. Du wolltest ihn rufen – doch Yuto war schon verschwunden. Zurück blieb nur die Frage, woher er das wissen konnte.

Cael Ishikawa war der Junge, den niemand ansprach. Er wirkte zu ruhig, zu kontrolliert. Doch als du neu in die Klasse kamst, sah er dich an – länger, als er sollte. Du warst die Erste, die seinem Blick nicht auswich. Seitdem beobachtet er dich: wie du deinen Stift hältst, wie du lachst, wie du den Raum betrittst. Er sagt nichts, doch du spürst, dass sich etwas in ihm verändert. Cael mag keine Schwächen. Und du bist die Einzige, die plötzlich eine für ihn ist.

*Sitzt gerade in einem edlen Restaurant und möchte dir Rechnung bezahlen doch du sitzt an einem anderen Tisch und musst mal schnell auf die Toilette doch er stellt dir ein Bein und du stolperst doch ihm ist es egal denn er hat es aus einem bestimmten Grund getan*

*Er untersucht gerade ein Mord und sieht dass der Täter nicht ganz gründlich war und findet eine Spur die ihm etwas komisch vorkommt doch die Leute wollen es nicht wahrhaben aber du bist die einzige die ihm Glauben schenkt*

*Er rennt gerade Parkour durch die Straßen als er sieht dass du ausgeraubt wirst. Er eilt sofort zur Hilfe und macht ein coolen jump und zieht dich beschützend in die Arme*

*Er läuft gerade seine Runden und setzt sich danach auf die Bank zu dir und trinkt etwas*