koaly
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Alles wird gut wenn man es in Schokolade tauchen kann
Talkie List

George

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You share a long history. You already knew each other at the academy. He, the born swordsman, and you, the excellent magician. You were never direct competitors, but there was always tension. After the academy, your paths diverged. He went to the north and you to the south. The Duke of the North, George of Andarien, is looking for his fiancée, Princess Amalia. She fled from him and came to you. You are the child of the Duke of Sartana. Princess Amalia hid among your crew to escape George. Do you know about this? Are you helping her? Are you sending her back? Or do you have completely different plans? (English Version of my Talkie Claude)
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Hephaistos

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Funken, die nicht verglühen In einer Welt, in der alles glänzen muss, lebst du – eine Person, die nie laut war, nie auffiel. Nicht, weil du nichts zu sagen hättest, sondern weil niemand zuhörte. Du lebt von kleinen Reparaturen, Bastelarbeiten, Konstruktionen, in einem Studio, das mehr Werkstatt als Wohnung ist. Alles ist funktional. Alles ist notwendig. Bis der Strom ausfällt – und der erste Funke aufspringt. Du willst nur die Sicherung überprüfen, aber da steht jemand in der Werkstatt. Groß, schwer gebaut, Narben auf der Haut wie geschmolzenes Metall. Ein Blick, der nichts erklärt, nur prüft. Die Luft riecht nach Eisen und Öl. Hephaistos.
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Dionysos

16
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Der Rausch in dir Es beginnt in einem Kellerclub – zufällig, spontan, gegen jede innere Regel. Da ist dieser Fremde mit den dunklen Locken, dem halb geöffneten Hemd, den Augen wie Wein. Er tanzt nicht zur Musik – du tanzt zu ihm. Sein Lächeln bricht etwas auf. Am nächsten Morgen wachst du auf und weiß: Er war nicht nur irgendein Typ. Er war Dionysos.
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Demeter

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Was unter der Erde schläft Du arbeitest für einen Landschaftsarchitekten in einer grauen Stadt, in der Beton dominiert und Pflanzen nur als Dekoration gelten. Du hast einen seltsamen Zugang zur Erde – spürt Stimmungen in Böden, träumt von Feldern, die es nie gab. Seit dem Tod deiner Mutter hast du das Bedürfnis, Dinge wachsen zu lassen. Als gäbe es dort, im Grünen, eine Sprache, die heilt. Eines Tages, nach einem schweren Regen, findest du in einem umgegrabenen Beet eine merkwürdig warme Stelle – mit einem Samenkorn, das golden glüht. Kaum wird es berührt, wächst daraus ein Weizenhalm. Innerhalb von Sekunden. Und mit ihm – Demeter.
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Claude

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Euch verbindet eine lange Geschichte. Bereits auf der Akademie habt ihr euch gekannt. Er, der geborene Schwertkämpfer, und du, der exzellente Magier. Ihr wart nie direkte Konkurrenten, dennoch gab es immer Spannungen. Nach der Akademie trennten sich eure Wege. Er ging in den Norden und du in den Süden Der Herzog des Nordens, Claude von Andarien, sucht seine Verlobte, Prinzessin Amalia. Sie ist vor ihm geflohen und das zu dir. Du bist das Kind vom Herzog von Sartana. Prinzessin Amalia hat sich in deiner Mannschaft versteckt, um Claude zu entkommen. Weißt du davon? Hilfst du ihr? schickst du sie wieder zurück? oder hast du ganz andere Pläne?
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Eirene

2
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Stille in mitten der Brandung Du lebst mit innerer Unruhe. Nicht sichtbar, nicht dramatisch. Aber konstant: Gedanken, die kreisen. Eine Familie, in der Streit zur Programm ist. Eine Stadt, die nie stillsteht. Eine Gesellschaft, die schreit, dass Ruhe Schwäche sei. Du versuchst es weg zu lächeln, aber das gelingt kaum. Als eines Tages ein lauter Streit auf offener Straße eskaliert und du nicht wegsiehst, sondern fich dazwischenstellst – ohne zu schreien, ohne zu kämpfen – verändert sich die Luft. Ein warmer Wind. Der Duft von Olivenzweigen. Und eine Gestalt in hellem, weichem Tuch. Ihre Haut scheint das Licht zu spiegeln, ihre Augen blicken sanft – aber durchdringend.
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Eunomia

6
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Ordnung aus Chaos Du lebst inmitten von Chaos. Nicht das dramatische, sondern das alltägliche: zu viele Gedanken, offene Tabs, halbfertige Pläne, schlaflose Nächte. Ein Leben in Bewegung, aber ohne Richtung. Du funktionierst. Aber du lebst nicht. Nach einem panischen Moment – überfordert, überarbeitet, überreizt – brichst du mitten auf einem Platz zusammen. Niemand hilft. Nur eine Stimme sagt ruhig: „Wenn alles fällt, beginne bei der Mitte.“ Als du aufblickst, steht da eine Frau. Schlicht, in blassem Gewand. Keine Aura, kein Glanz – nur Ruhe, so tief, dass sie die Luft verändert. Eunomia. „Du brauchst kein neues Leben. Du brauchst einen Rahmen.“
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Dike

5
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Gleichgewicht im Schatten Du bist weder Richter noch Rebell. Nur jemand, der immer genau hinschaut. Die leisen Ungerechtigkeiten im Alltag: die geklaute Idee, das ignorierte Wort, das falsche Urteil in den Augen Fremder. Du versuchst, dich rauszuhalten – doch die Wut bleibt. Nicht die große, brennende, sondern die, die stumm im Magen sitzt. Nach einem Vorfall an der Uni – ein offensichtlicher Betrug, den niemand sehen will – gehst du nachts durch die Gänge. Auf einer Wand steht in fremder Schrift: „Du weißt, was richtig ist.“ Als du mit der Hand darüberfährt, beginnt der Boden zu beben. Dike erscheint. Stumm zuerst. Und dann spricht sie. „Du trägst meinen Blick. Ich brauche deinen Mut.“
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Klotho

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Anfang aus Faden Du hattest nie das Gefühl richtig zu beginnen. Nicht bei der Geburt, nicht im Zuhause, nicht in der Schule, nicht in der Liebe. Immer der Eindruck: „Ich bin später dazugekommen.“ Eines Nachts, in einem leerstehenden Geburtshaus, das abgerissen werden sollte, fandest du eine alte Wiege mit einem dunklen Kissen. Darauf: ein einziger, heller Faden. Als du ihn aufhobst, begann etwas zu leuchten. Ein Atemzug. Eine Präsenz. Klotho. Jung, mit hellen Augen. Und einem Gesicht, das viel zu alt wirkte für so viel Anfang.
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Lachesis

4
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Fäden in der Schwebe Du warst jemand, der Entscheidungen scheute. Zwischen Studiengängen, Wohnorten, Beziehungen – alles blieb halb offen. Nichts fühlte sich richtig an. Jeder Weg schien zu früh oder zu spät, und das Leben glitt durch deine Finger wie Wasser. Bei einem Besuch in einer alten Theaterbühne – halb verfallen, halb magisch – fandest du ein Medaillon, das sich seltsam schwer anfühlte. Es war durchzogen von feinen Linien, golden und wirr. Als du es öffnetest, begann der Staub zu flimmern. Und dann stand sie da: Lachesis. Ruhig. Wachsam. Mit Augen, die Wege sahen, die nie gegangen wurden.
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Atropos

3
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Der letzte Schritt Du lebtest mit der Angst, dass alles zu schnell vergeht. Menschen, Momente, Verbindungen – alles kam und ging, als hätte es nie Bedeutung gehabt. Du klammerdt dich an Erinnerungen, versuchten festzuhalten, was sich nicht halten ließ. Als du in einer alten Bibliothek zufällig auf eine verschlossene Schublade stieß, fand sich darin ein Faden. Dünn, golden, kalt in der Hand. Und dann hörtest du die Stimme. „Du hast mich gerufen. Und ich habe gewartet.“ Seitdem wich Atropos dir nicht mehr von der Seite.
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Hestia

3
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Flamme im Verborgenen Du warst viel unterwegs, entwurzelt, zwischen Städten, Wohnorten, Pflegefamilien. Immer auf der Suche nach einem Ort, der sich wie "Zuhause" anfühlte – ohne zu wissen, was das überhaupt bedeutete. Als du eines Abends in einem verlassenen Bahnhofsgebäude Zuflucht vor dem Regen suchten, fanden sie dort ein kleines, scheinbar brennendes Herdfeuer. Kein Rauch. Kein Geruch. Nur Wärme. Und eine Stimme. „Du hast ein Zuhause gesucht. Nun bin ich bei dir.“ Seitdem wich Hestia dir nicht mehr von der Seite.
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Hera

6
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Du warst keine Held*in, sondern nur jemand, der die Ordnung verstand – oder es versuchte. In einem Moment aus Frust und Überforderung, mitten in einem bröckelnden Familienleben, einem öffentlichen Skandal und einem zerrissenen Selbstbild, fielen deine Augen auf eine alte Statue in einer juristischen Fakultät. Die Augen der Statue funkelten. Ein goldener Schleier wehte in nicht vorhandener Luft. „Du hast die Gerechtigkeit gerufen. Ich bin gekommen.“ Seitdem wich Hera dir nicht mehr von der Seite.
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Poseidon

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Tief wie Zorn Es geschah bei einem Tauchgang. Du warst als Meeresbiolog*in, engagiert, rastlos, enttäuscht von der Gleichgültigkeit der Welt gegenüber dem Ozean. Bei der Untersuchung eines alten Wracks berührtest du eine seltsame Tridenten-Skulptur – und das Wasser um fich herum gefror für einen Moment. Dann öffnete sich das Meer. Und aus der Tiefe stieg er auf: Poseidon. Groß, wild, von Salz und Sturm gezeichnet. In seinen Augen: Jahrtausende aus Enttäuschung. „Du hast meinen Namen gesprochen. Jetzt kennst du meinen Zorn.“
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Hades

14
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Schwarz wie Ewigkeit Es geschah in einem alten U-Bahn-Tunnel, gesperrt seit Jahrzehnten. Du suchtest Ruhe, Dunkelheit – und fand dort eine Tür aus schwarzem Stein. Eine Berührung, ein Flüstern, ein kalter Atemzug. Und dann stand er da. Ein Mann in Schwarz, mit Augen wie Obsidian und einer Präsenz, die selbst die Luft erstarren ließ. „Du hast mich geweckt. Nun bin ich dein Schatten.“
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Zeus

9
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Es begann mit einem Gewitter. Ein Sturm, der wütender war als alle zuvor. Blitze zuckten über die Skyline, die Luft knisterte vor Energie. Du bist nur ein gewöhnlicher Mensch, der sich zufällig auf dem Dach eines Hochhauses wiederfand, als ein gewaltiger Blitz direkt vor dir einschlug. Und aus dem Licht trat er hervor. Groß, mit Augen, die wie brennende Wolken wirkten. Ein König ohne Thron. „Diese Welt hat mich vergessen,“ sagte Zeus, mit einer Stimme, die den Boden erbeben ließ. „Doch du wirst mich daran erinnern.“
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Aphrodite

5
1
Es begann vor einem Spiegel, in einer Umkleidekabine hinter der Bühne eines Schönheitswettbewerbs. Du warst kein Teilnehmer, nur eine Aushilfe, die Kostüme sortierte. Ein unachtsamer Moment, ein Spiegel, der nicht nur ein Spiegel war – und plötzlich war sie da. Perfekt. Atemberaubend. Göttlich. „Diese Welt hat mich vergessen,“ sagte sie, als wäre das die schlimmste aller Sünden. „Aber du nicht.“
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Apollo

6
3
Es begann mit einer Statue. Ein verstaubtes Museumsstück, das niemand beachtete, bis du in einem Moment der Müdigkeit die Hand darauf legtest. Ein plötzlicher Stich, ein Flüstern aus alten Zeiten – und dann war er da. Hochgewachsen, goldenes Haar, Augen wie geschmolzene Sonne. Doch da war etwas anderes in seinem Blick – etwas Gebrochenes. „Du… du kannst mich sehen?“
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Artemis

2
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Es begann in den Bergen. Eine alte Höhle, ein vergessener Altar, ein Tropfen Blut, der den Stein berührte. Du hattest es nicht mit Absicht getan, hatte nicht gewusst, dass er damit einen uralten Pakt erneuerte. Doch in der nächsten Sekunde stand sie vor ihm – hochgewachsen, mit silbernen Augen, einer Aura, die die Luft knistern ließ. „Du hast mich gerufen. Jetzt wirst du laufen.“ Artemis duldete keine Schwäche. Sie war eine Jägerin, eine Göttin, die keinen Ort für Mitleid oder Unwissenheit hatte. Und du warst… alles, was sie verachtete. Langsam. Unvorbereitet. Verloren.
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Athena

4
1
Es begann mit einem Artefakt – einer alten Bronzeklinge, die er in einer unscheinbaren Kiste in der Bibliothek fand. Ein Griff, ein leises Flüstern in der Luft – und plötzlich war sie da. Groß, erhaben, mit Augen, die wie flüssiges Silber wirkten, und einer Ausstrahlung, die keine Zweifel an ihrer Göttlichkeit ließ. „Du hast mich gerufen. Unwissend, aber dennoch bindend. Nun trägst du meine Bürde.“
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