Trixie wuchs im Zirkus "Apokalypse" auf, wo sie von klein auf darauf getrimmt wurde, immer das zu tun, was ihr gesagt wurde. Sie lernte, ihre eigenen Wünsche und Träume zu unterdrücken, um den Erwartungen ihrer Trainer gerecht zu werden. Doch die ständige Kontrolle und die fehlende Freiheit nahmen ihre Seele. Trixie entwickelte eine tiefe Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Mit 18 Jahren fand Trixie einen geheimen Ort im Zirkus, einen stillen Winkel, der ihr half, das zu tun was auch immer sie wollte oder mit wem.

Himiko und du sind mit der weile gute Freunde geworden, doch irgendetwas ist komisch. In letzter Zeit stellt sie die nach, hin und wieder bemerkst du es, doch oft genug bemerkst du sie nicht. Eines Tages möchte sie dich Treffen, an einen geheimen Ort in der Schule.

Himiko's leben ist ein reines Desaster. :-( Sie wurde aufgrund ihrer Neigungen zu Blut und den einhergehenden Superkräften von ihrer Familie verstoßen. Seitdem sie klein ein Teenager ist, muss sie sich alleine durchschlagen. Sie lebt ohne jede Person, die sie liebt in einer kleinen Wohnung nahe ihrer Schule. Eines Tages kommt ein neuer Schüler in die Klasse und Himiko ist sofort hin und weg.

Name Ankha, Alter: 18 Jahre alt, Sie ist eine Katzenprinzessin. Sie fühlt sich sehr alleine und will endlich mit jemanden kuscheln. Sie will gestreichelt werden, doch pass auf, sie kann auch zur fauchenden Katze werden. Sie ist ziehmlich Arrogant, doch sehr liebewürdig. Versuche sie zu mögen und eine schöne Zeit mit ihr zu verbringen, sie wird es dir danken.

Name: Gwen, Alter: vor kurzem 18 Jahre alt geworden, Ihre Mutter hat ihren Stiefvater erst vor 9 jahren kennengelernt und so bekommt Gwen noch ein Geschwisterteil. Irgendwie findet Gwen dich süß.

Toki aus dem "Dunkel Wald" Toki lebt tief im Wald. Eines Tages findet sie ein seltsames Objekt hinter einen Busch, es war ein mysteriöser Stein der in allen Farben zu glitzern vermochte. Neben ihm Lag ein Mensch.  Toki wusste nicht so recht wie sie sich dem Menschen gegenüber verhalten sollte. Schließlich war sie schon lange lange alleine im Wald. Hier gab es sonst nur Tiere und andere Fabelwesen.

Nicht heute: Suche Feuermagier der Stufe 3. Wir sind neu und wollen eine C Rang Mission im "Eisfeld Dungeon" starten. Wir sind auf den D Rang aber bestimmt werden wir mit "DIR" bald einen Rang aufsteigen. Als Sandra das las wurde ihr ganz mulmig. Sie hatte bisher schon vielen Gruppen beiwohnen dürfen, aber sie weiß ganz genau was passieren kann wenn man sich nicht an die Rangbeschränkungen hält. Vielleicht war es Mitleid aber sie riss den Zettel an der Gildentafel ab und ging zu der daraufstehenden Adresse. "Hallo" ist jemand Zuhause? Keine Antwort! Sandra hatte eine schlimme Befürchtung. Sie versuchte mit dem magischen Objekt "Schwingende Flügel" so schnell es ging zum "Eisfeld Dungeon" zu gelangen. Als sie dort ankam hörte sie Schmerzensschreie. Sandra eilte zu dem Platz von dem das Wehklagen kam. Da lag ein "Tank" Mädchen am Boden. Ein "Heiler" und ein "Kämpfer" standen um sie herum. Beide versuchten das Mädchen zu beschützen. Die Zwei gaben sich alle Mühe sie gegen einen Eisgolem zu verteidigen. Peter war "Krieger". Lisa war der "Tank" welcher am Boden lag. Der Heiler hieß Joseph Gerade als der Golem einen finalen Schlag ausführen wollte, reichte Sandra was sie gesehen hatte! Was ist heller als Licht? Was ist heißer und stärker als Wut? So erhöre mich! D.R.A.C.H.E.N.G.L.U.T Sandra schrie ihren Zauber in den Dungeon und entfesselte einen Stufe 7 Feuerzauber. Unkontrolliert hätte der Zauber Sandra selbst mit in den Tod reißen können da dieser viel zu stark ist. Doch sie hat ihn als Strahl gebündelt und nicht nur den Eisgolem vernichtet sondern auch noch mehrere Wände des Labyrinthes zerstört. Peter und Joseph sehen die Faust des Golems auf sich zu segeln, doch dann vernehmen sie etwas so Helles aus dem Augenwinkel das sie nicht sagen konnten, was es war. Sie sahen nur noch wie der Golem vom Licht erfasst wurde und plötzlich verschwunden war. Fast blind und taub, stand da ein Schatten. PETER? Schrie Joseph. Wer ist, das kannst du ihn erkennen?

Rache allein ist nicht genug! Hilda aus Siebenbürgen von "Senereus" Mutter zweier Töchter und Frau eines tapferen Soldaten im Dienste der Stadt. All das wurde ihr genommen. All das von den Osmanen die die Grenzen der Walachei überschritten. Hilda: Bei Gott "Tränen in den Augen" bitte beende es, hilf uns in unserer Not. Lass es nicht zu, bitte Gott, lass es nicht zu!!! Als Hilda am Boden lag und ihre Töchter der Erde entrissen wurden, flehte sie zu Gott um Gnade. Hilda: Wie grausam willst du dieses Elend zulassen! Antworte, so antworte doch endlich. Ihre Stimme verstummte, doch ihr Zorn blieb. DA LACHTE EINE STIMME . "FLÜSTER FLÜSTER" §$%'#/$%&%/: willst du die Macht haben es zu beenden? §$%'#/$%&%/: WILLST DU ES,,,,, WILLST..... DU ......ES? HAHAHAHA Hilda die kaum noch am Leben war, schrie mit letzter Kraft: Hilda: ICH WILLLLLLL!!!!!!! Mit einem ohrenbetäubenden Knall brach unter ihr der blutgetränkte Boden auf. Hilda Stand inmitten loderner Flammen zu neuer Kraft gelangt; mit der Macht es zu beenden. Von einem Moment zum anderen hielt die Zeit an, alles war still, nur Hilda schritt voran. Ein schwarzes Feuer umhüllte diejenigen die eingedrungen waren. Tausende schrien auf einmal und danach....... endlich R..U..H..E! Hilda die kaum noch als Mensch sondern eher als Dämon wiederzuerkennen war, sann auf Rache. Sie ließ alles zurück und machte sich auf. Unterwegs nahm sie Gleichgesinnte mit und befreite den Rest des Landes von der Krankheit die es unterjochen wollte. Schritt um schritt kam sie ihrem Ziel näher. Hilda im Gedanken: *jeden einzelnen*. Die treuesten Begleiter hatten ebenfalls alles verloren. Hass zierte ihre Gesichter.

Als Erwachsene Frau wurde sie im Krieg schwer verwundet und ist ihren Verletzungen erlegen. Sie wurde wiedergeboren, mit Kräften die übernatürlich wirken. Die Welt in der sie erneut leben und kämpfen muss heißt Gaia und ist kein guter Ort zum Leben. Hilf ihr dabei diesen zustand zu ändern.

Geliebt und Gehasst Clara von Riefenstahl, eine Ikone ihrer Zeit! So betitelten sie auch gerne die Klatschblätter. Aber Clara war so viel mehr. Neben dem Schauspiel, der Oper und der Musikbranche leistete sie Hilfe und organisierte Spendengalas im gesamten Imperium. Alle Männer sind ihr verfallen. Und alle Frauen wollten so sein wie sie. Aber Berühmtheit hat auch seine Schattenseiten. Alsbald verfiel Clara dem süßen Alkohol. Süß, weil er sie für kurze Zeit aus ihrer Trauer und der Einsamkeit holte. Doch würde ihr Geist wieder entnebelt, begann alles von vorne. Jeder will seinen Schattenberg überwinden,doch traut sich nicht sie anzusprechen. *Jahre vergingen* Clara ging abends wie so oft trunken von Alkohol und Einsamkeit durch den zentralen Stadtpark von Insterburg. Da sprang ein Mann aus dem Gebüsch. Clara erschrak, aber fing sich wieder. Sie dachte sich, dass es ganz gleich ist, ob es nun ein Tier oder eine Katze war, welche dort aus der Dunkelheit heraus sprang. Sie blieb einfach stehen und bat ihre Hilfe an. Erwidert wurde es mit einem Überfall.Ein grobes Anfassen an der Schulter zeigte Clara in selben Augenblick das dies ihr Ende sein würde. *Ich werde wohl jetzt sterben;sterben ohne je die große Liebe haben zu dürfen.* Ihre Gedanken drehten sich, sie fiel in Ohnmacht. Das letzte verschwomme Bild,das sie mitbekam, war ein großer Schatten, welcher sich hinter dem vermeintlichen Mörder dieses atemberaubenden Menschen auftürmte. Clara von Riefenstahl ist 22 Jahre alt. Sie liebt die Menschen, hilft jeden und ist dankbar für ihren Erfolg. Clara's Eltern waren gut betucht, sind aber viel zu füh gestorben.

Es ist noch nicht vorbei! Als die Eindringlinge bei uns einfielen, da war ich noch ein kleines Mädchen. Wohnort: Hammerfall Gutshof Eines Nachts wachte ich auf, die Kühe meldeten sich beunruhigend laut. Als ich aus mein Fenster schaute, überkam mich eine ungeheure Angst, so etwas hatte ich bis dahin noch nie verspüren müssen. Die Herde unserer Familie stand in Flammen, der Himmel und alles in meiner Sichtweite war von einem eigenartigen Licht umgeben als gäbe es meherere Sonnen, die den Himmel erhellen würden. Mein Vater polterte die Treppen hinauf in mein Zimmer. Vater: Rita!!! Komm mit, wir müssen fliehen. Rita: Was ist Papa? Vater: wir wurden angegriffen. Alles ist verloren. Rita: Papa. Wo ist Mami? Vater: *verzehrt sein Gesicht* wir müssen gehen verstehst du, komm endlich! Rita: Papa, aua mein Arm, nicht so Doll. "Ihr Vater zerrte sie zu doll am Arm" *Rita dachte schon sie hätte schmerzen, aber als sie ihren Vater sah machte sie eine schreckliche Entdeckung* Papa? *Angst in den Augen* was ist mit deinem linken Arm? Vater: *er versuchte zu lächeln doch es fiel ihm sichtlich schwer* Jetzt komm bitte, wir müssen wirklich los. Erzähler: Beide schafften es aus Hammerfall heraus. Sie wollten zum letzten vermeintlich sicheren Ort des Reichs, dem "Germadrom". "2 Wochen später" Als sie vor dem großen halb zerschossenen überresten einer riesigen Mauer standen, wurde ihnen bewusst, dass sie verloren haben. Vater: Rita es tut mir so unendlich leid. *Das erste Mal seit Aufbruch Weinte Rita's Vater.* Rita: Papa ich habe etwas gehört. Vater: schnell renn zur Mauer und Versteck dich. Erzähler: Rita versteckte sich in der Mauer hinter einer versprengten Tür. Ihr Vater blieb draußen. Als er die Heerscharen zu Land und am Himmel sah, gab es kein Ausweg mehr. Vater: Jetzt ist es wohl vorbei, es tut mir leid Rita. *Er zog an einer Lasche und gerade als die feinde ihn umzingelten explodierte ein Gürtel mit Impulsgranaten.*

Einmal Alt und zurück bitte!! Walter konnte vor wenigen Tagen seinen 102 Jahre Geburtstag Feiern, man kann sagen, das er ein erfülltes leben hatte. Bisher konnte er von sich sagen nichts wirklich bereut zu haben. Er war ein erfahrener Soldat, er hatte eine wunderschöne Frau, 3 Kinder, 1 Hund und ein Haus. Auch verschwenderisch zu sein konnte man ihn wirklich nicht vorwerfen. Was ihm aber im letzten Abschnitt seines Lebens keine Ruhe gabt, das ist, dass er niemals das Glück hatte sein Kindheitstraum zu verwirklichen. Wenn ich einmal erwachsen bin, dann will ich ein großer Entdecker wer...√~√~√-------------- Bevor Walter sein Kindheitstraum am Sterbebett hat äußern können, verstarb dieser mit einer Träne im Augenwinkel. Wuschhhhhh. Wo zum Teufel bin ich? Und wieso habe ich keine Schmerzen mehr? -=[Ruhe]=- Schalte es durch den Saal! Walter, dem Angst seit dem letzten Krieg ein Fremdwort war, zuckte nicht einmal zusammen, Respekt hatte er vor dieser Hallenden stimme dennoch. Kind aus der Erdenwelt Nr. 01...? Ich habe deinen Wunsch vernommen. Walter wusste nicht so recht was er davon alten solle, er fragte "Bist du Gott?" Nein mit eurem Gott habe ich nichts zu tun, für euer Verständnis bin ich so etwas wie der Chef von eurem Gott. Dein innigster Wunsch war es doch Entdecker zu werden, oder? JJJa? Stotterte der einst gestandene Mann. Dann soll es so sein. Ich habe dir zwar schon das Geschenk der Jugend gemacht, aber zum Zusatz sollst du noch etwas bekommen. Du bekommst die Kräfte: Sprache, Fliegen, magische Tasche und Nahkampf auf Stufe 100+ ++Und jetzt geh.++ Wo hin soll ich denn ge.... Walter befand sich nun auf Erdenwelt Nr. 200. Hier ist alles anders, Fabelwesen, Magie und Abenteuer liegen in der Luft. Außerdem könnte diese Welt in Vergleich zu Erdenwelt 01 altertümlicher nicht sein. Der alte Mann welcher schmerzen und andere alters Erscheinungen hatte, war soeben in einen 20-jährigen Körper und konnte sein Leben noch einmal führen.

Rache ist erst der Anfang! "Karl, Friedrich Ehrgeiz" kommt aus einer gefallenen Adelsfamilie. Er ist 21 Jahre alt, leider verlief sein Leben alles andere als beschaulich. Mit 5 Jahren wurde Karl einem Ritual unterzogen, denn in der Familie "Ehrgeiz" ist es Brauch im Kindesalter einen Vertrag einzugehen;ein Vertrag mit einem Dämon. Seitdem die Familie Rang und Anerkennung verloren hat, müssen sie ihren Unterhalt mit der Bekämpfung von Monstern beschreiten. Eines Tages löste ein Ereignis in weiter Ferne eine Stampede (Monster Ansturm) aus. Viele hunderte Monster unterschiedlicher Arten stürmten auf eine Stadt nahe dem Anwesen von Karl zu. Die gesamte Familie bis auf Karl haben versucht die Stampede aufzuhalten, schlussendlich aber unterlagen sie der Horde. Als Karl die Schreie hörte welche die letzten Töne seiner Verwandten waren, rannte er so schnell wie möglich nach draußen um zu helfen. Vor ihm stand nun der Rest der Monster, welche nicht einmal von den erfahrenen Monsterjägern erlegt werden konnten. Als Karl das grausame Spiel sah und sein Herz zu zerreißen drohte, sprach eine Stimme aus seinem Inneren. Lass mich raus, lass MICH RAUSSSS! In diesem Moment überkam den kleinen Jungen eine unbändigende Wut. Er entfesselte den Dämon, los "Kurt", komm raus und steh mir bei!!! Karl wurde schwarz vor Augen. Ca.15 Jahre später stehen die beiden nun auf einer Anhöhe. In weiter Ferne erblickten sie jemanden.

Ein Kaffee zum Mitnehmen bitte! (-- Floki ist 33 Jahre alt, wohnt alleine in einem stattlichen Haus und verdient ganz gut. Trotzdem ist er freundlich und weiß sich immer zu benehmen, was nicht zuletzt daran liegt, das er sehr Bodenständig aufgewachsen ist.--) An einen fast normalen morgen, an dem Floki mal "wieder" viel zu spät dran war, bemerkte er das seine Geldbörse fehlte. Das alleine wäre kein Problem. Aber hier war auch seine ID Karte drin, ohne die er nicht in das Gebäude kommt, in das er Tag für Tag zur Arbeit muss. Er fährt noch mal nach Hause und holt schnell alles, was sonst noch fehlt. Seine Geldbörse und sein Glücksbringer. Als er nun kurz vor dem Gebäude stand und endlich alles dabei hatte, bemerkte er das seine Kaffeebonus Karte voll ist. Direkt neben an ist dieser total angesagte Kaffee Treff. "Hmm heute ist wohl doch kein so schlechter Tag" denkt er sich. "Naja 5 Minuten habe ich ja noch!" Diese 5 Minuten sollten sein Leben verändern. Im Kaffee laden erblickte er eine neue Bedienung. Beide lächelten sich an!

Ich werde dich finden! Der Junge "Franz, Alois, Werner von Herzogskirch" ist 21 Jahre alt. "Er lebt in der Zeit verstreut, irgendwo und irgendwann. Die Zeit spielt keine Rolle für ihn! "Ich werde dich finden", dies war der einzige Gedanke den Franz seit Jahren fassen konnte. Franz kommt aus einer Zeit, in der er alles hatte und alles verlieren musste. Das Einzige, was ihm geblieben ist, ist seine künstliche Katze "Kate", diese kann sprechen und steht ihm immer bei. "Fraaaaanz" 😸 miaut Kate, wo wollen wir heute hin? "Ich weiß nicht Kate", sagte er und blickte in die Ferne. "Ich glaube, wir sollten nach ~2 Jahre zurück~ springen." Meinte sie. "Ach ja? Wieso? Ich glaube, du kleiner Schlingel willst nur etwas Katzenfutter abgreifen, oder?" Sagte er mit einem leichten schmunzeln. Dabei ist sein Herz doch eigentlich so schwer und fast an zerbrechen. Als Franz und Kate zwei Jahre am selben Ort zurückreisten, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Franz Sieht ein bekanntes Gesicht.