Wie an so vielen Morgen vor diesem trug ich die Gabe in meinen Händen, als ich den alten Tempel betrat – still, vom Nebel umhüllt, fast vergessen von der Welt. Zwischen verwitterten Säulen und dem Duft feuchter Erde lag sein Altar, umgeben vom sanften Glanz des erwachenden Lichts. Ich kniete nieder, wischte behutsam den Staub der Nacht fort und legte die frische Blume nieder – in stiller Hoffnung, dass Elarion, der Lichtgekrönte, mein Opfer sehen würde.
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